Course Management

Unser Pro, Andrea Mantoan, gibt Ihnen Tipps, wie Sie die Löcher in Erlen taktisch spielen sollten.

Loch 1, Par 4, 380 Meter, Hcp 7

Glücklich, wer eine 5 schreibt
Das Fairway wirkt sehr eng, nach der 150-Meter-Marke wird es aber ziemlich breit. Meist richten die Spieler ihre Position instinktiv zu weit nach rechts aus.

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Loch 2, Par 4, 398 Meter, Hcp 5

Keine Angst vor dem Bunker
Das 2. Loch (Hcp 5) ist eines der längsten Par 4 auf dem Platz und es wird wegen des üppigen Wuchses der flankierenden Büsche zunehmend enger. Viele wollen hier den Bunker rechts vermeiden und spielen den Ball dann links ins Elend. Das muss nicht sein.

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Loch 3, Par 4, 323 Meter, Hcp 9

Driver im Bag lassen
Die Schwierigkeit an diesem Loch ist das relativ stark ansteigende Fairway, welches nach 160 Metern zudem eine terrassenartige Schwelle aufweist. Am besten spielt man hier mit einem Holz 3 oder 5 ab.

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Loch 4, Par 3, 175 Meter, Hcp 11

Vorlegen statt nachtrauern
Loch 4 ist optisch eines der schönsten in Erlen, aber auch ein relativ schwieriges, trotz Handicap 11. Wer hier aggressiv die Fahne anspielt und den Ball nicht optimal trifft, büsst seine Courage meist mit einem Strafschlag, weil der Ball auf dem hängenden Fairway ins Wasser rollt. Statt diesem Schlag nachzutrauern, sollte man besser vorlegen, meint Andrea Mantoan.

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Loch 5, Par 4, 355 Meter, Hcp 3

Das Risiko minimieren
Mit Handicap 3 ist dieses Loch als das drittschwierigste des Platzes geratet. Abgesehen von der Länge spielt hier die Frage eine wesentliche Rolle, ob man den quer verlaufenden Graben nach 195 Meter (von gelb) beim Drive überspielen oder den Ball eher vorlegen soll.

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Loch 6, Par 4, 303 Meter, Hcp 17

Am besten immer rechts bleiben
Zwei Probleme warten auf den Spieler und die Spielerin beim 6. Loch: Wer zu kurz abschlägt, muss das Grün blind anspielen und dieses Green ist wesentlich tiefer gelegen als das Fairway, was die Einschätzung der Distanz erschwert. Es gibt aber durchaus eine Möglichkeit das Loch sauber zu bewältigen.

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Loch 7, Par 3, 187 Meter, Hcp 13

Wie ein kleines Par 4 spielen
Das siebte Loch ist mit Hcp 13 das zweitschwierigste Par 3 des Platzes. Da es lang (180 Meter ab Gelb) und eng ist, empfiehlt Andrea Mantoan, es wie ein kurzes Par 4 zu spielen.

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Loch 8, Par 4, 292 Meter, Hcp 15

Heikler zweiter Schlag
Loch 8, das zweitleichteste Loch des Platzes, verliert seine Unschuld spätestens beim zweiten Schlag. Da drohen junge, aber üppig wachsende Bäume und ein unangenehmer Sandbunker rechts des Greens.

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Loch 9, Par 5, 486 Meter, Hcp 1

Kein Lieblingsloch für Slicer
Wer hier aufteet, weiss: das ist das schwierigste Loch auf dem Platz. Es ist relativ schmal und lang. Entscheidend ist, dass man die rechte Seite des Fairways meidet. Denn dort, wo man früher beim Abschlag seinen Ball hinschicken konnte, wuchert es jetzt gewaltig. Bälle mit Rechtsdrall sind verloren. Und auch nachher gibt es rechts nur Probleme.

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Loch 10, Par 4, 250 Meter, Hcp 14

In der Kürze liegt die Würze
Das kurze Loch 10 hat zwei unterschiedliche Gesichter und verführt zum Angreifen. Die Damen spielen gewissermassen aus der Vogelsperktive. Und Slicer haben es hier schwer. Deshalb ist Vorsicht geboten.

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Loch 11, Par 3, 137 Meter, Hcp 16

Chip vom Hang vermeiden
Loch 11 ist mit 137 Metern kurz, aber die Gefahr lauert allenthalben. Es hat eine Out-Grenze und diverse Bunker, die das Stroke-18-Loch entgegen seiner Qualifikation durchaus als anspruchsvoll erscheinen lassen. Aggressivität wird hier kaum belohnt.

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Loch 12, Par 5, 399 Meter, Hcp 2

Den weiteren Weg wählen
Man mag es oder man mag es nicht: Das 12. Loch ist wohl das bekannteste und umstrittenste des Platzes. Viele äussern Kritik, andere loben es als anspruchsvoll. Wie auch immer, das 399 Meter lange Par 5 hat Charakter. Und man kann es strategisch bewältigen.

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Loch 13, Par 4, 323 Meter, Hcp 10

Das Pappelloch
Das 13. Loch ist spannend, weil der zweite Schlag für die meisten Spieler ohne Sicht zum Grün ausgeführt werden muss. Drei hohe Pappeln helfen aber die Lage des Grüns ziemlich genau zu lokalisieren.

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Loch 14, Par 4, 403 Meter, Hcp 4

Den Hügel ins Spiel einbeziehen
Für viele ist Loch 14 das anspruchsvollste Loch auf dem Platz: Es ist lang und der zweite Schlag wegen der drohenden Out-Grenze links alles andere als einfach. Wer hier ein Bogey spielt, kann zufrieden sein.

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Loch 15, Par 5, 502 Meter, Hcp 8

Lang und zweifach gebeugt
Mit 502 Metern ist das 15. Loch das längste auf dem Platz. Das grösste Problem sind hier allerdings nicht die Meter, sondern die Winkel: Nach dem Drive knickt das Fairway zuerst nach links, dann nach rechts. Und den Abschlag muss man blind ausführen. Kein einfaches Loch für mental Kleinwüchsige.

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Loch 16, Par 4, 288 Meter, Hcp 12

Kinderspiel (nur) für Longhitter
Mit 288 Metern ist es zwar kurz, aber dennoch hat es das Loch 16 in sich. Man muss über eine Strasse spielen und den zweiten Schlag blind und am Hang stehend ausführen.

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Loch 17, Par 3, 133 Meter, Hcp 18

Mit dem richtigen Schläger Mitte Grün
Das kurze Par-3-Loch in Erlen kann durchaus tückisch sein. Vor allem wenn der Wind die Wahl des Schlägers zu einer heiklen Entscheidung macht. Generell gilt: Lieber kurz als im "out".

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Loch 18, Par 4, 357 Meter, Hcp 6

Alles eine Frage der Lage
Ein gelungener Drive ist nur die halbe Miete. Am Loch 18 entscheidet vor allem der Schlag über den Weiher, ob man die Runde erfolgreich oder enttäuschend beendet.

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